Aufbruch 2016
Für eine neue Flüchtlingspolitik

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Wer sich nicht wehrt – lebt verkehrt!

Der Philosoph der Aufklärung, Immanuel Kant, stellt drei Grundfragen der Vernunft:

1. Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen?

Keine Frage wird bei Themenabenden unserer Bürgerinitiative Aufbruch2016 häufiger gestellt als Frage Zwei. Wem das Kreuzchen machen auf einem Wahlzettel alle vier Jahre nicht genügt, der ist als Staatsbürger nicht wehrlos politischer Willkür ausgeliefert. Ganz im Gegenteil. Sie können:

- Leserbriefe schreiben an die Tageszeitung, z.B. leserbriefe@mamo.de (Mannheimer   Morgen) oder
  sz-redaktion@schwetzinger-zeitung.de. Gleiches gilt für andere Regional- oder  Wochenzeitungen. Alle haben  
   Leserbriefspalten.

- Emails an Rundfunksender, z.B. Südwestrundfunk SWR, der gerne rotgrün-gefärbt berichtet: info@swr.de;  
  Jeweils angeben, ob Sendung im Hörfunk oder Fernsehen.

- Ihrem Abgeordneten schreiben, z.B. Olav Gutting, CDU (olav.gutting@bundestag.de) oder anderen  
  Volksvertretern. Deren Adressen finden Sie im Internet/Google.

- bei Sozialen Medien mitmachen, facebook, twitter etc.. Die Qualität der Beiträge lässt allerdings manchmal zu
  wünschen übrig.

- die Webseite von www.aufbruch2016.de.tl anschauen oder sich per Email bi.aufbruch2016@gmx.de an uns
  wenden.

- Infostände aller Parteien und Gruppen besuchen (auch unsere!) und mitdiskutieren.

  - Informationen im Bekanntenkreis tauschen, per Mail oder persönlich, die nicht in der üblichen Tagespresse
  vorkommen, am besten von bekannten Zeitungen wie WELT,
FAZ, Cicero, NZZ, Tichys Einblick, usw..

- Abendveranstaltungen von Parteien besuchen, nicht nur vor Wahlen. Sagen Sie Parteienvertretern Ihre Meinung.

Bedenken Sie: Der unkontrollierte Spielraum der Politiker ist das Desinteresse der Bürger an ihren eigenen Angelegenheiten. Er verführt die Politik zu unverantwortlichen Entscheidungen. Bleiben Sie bei allen Aussagen ruhig und sachlich, auch wenn es angesichts drängender Probleme schwerfällt. Die Wahrheit benötigt keinen Hass oder Beleidigungen. Manche Menschen brauchen eine Weile, bis sie gesellschaftliche Veränderungen zu ihrem Nachteil bemerken und verstanden haben.

Denn: Was lange gärt, wird endlich Wut! Und thymotische Energie („Lebenskraft“) ist der Treibstoff fürs Mitmachen und für Widerstand.

Unser Freund Imad Karim, Filmemacher, Literat und Humanist libanesischer Herkunft, sagt es so:

„Für mich ist Deutschland die Heimat meiner Werte. Wir werden unseren Gegnern nicht den Gefallen tun, sie zu hassen. Wir hassen sie nicht, denn sie sind auch ein Teil von uns…“.

Handeln Sie danach.

Ihr Sprecherrat der Bürgerinitiative Aufbruch 2016                                   im Februar 2018.

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