Aufbruch 2016
Für eine neue Flüchtlingspolitik

Statut

Als stark wachsende Bürger-Initiative benötigen wir ein Mindestmaß an Struktur. Daher haben wir bei unserem Treffen am 16.2.16 ein Statut verabschiedet, welches zukünftig bei Bedarf angepasst werden wird.


1.
Die Bürger-Initiative versteht sich als partei-neutrales Bündnis demokratischer
Bürger, das die derzeitige Gesellschaftspolitik, insbesondere die
Masseneinwanderung, kritisch hinterfragen und diese Kritik im öffentlichen
Leben einbringen will.


2.
Alle an Gesellschaft und Öffentlichkeit interessierten Bürger, die mit den
Konsequenzen einer Umgestaltung der Gesellschaft nicht einverstanden sind, sind
zur Mitarbeit aufgerufen.

 
3.
Ein Gesprächskreis erarbeitet Konzepte, Stellungnahmen, Zeitungsartikel und
tauscht Informationen über aktuelle politische Ereignisse aus. Jedem Mitglied
ist es freigestellt, seine ihm effizient erscheinde Form der öffentlichen
Meinungsäusserung zu praktizieren (Leserbriefe, E-Mail-Rundschreiben,
Zeitungsartikel, Appelle und Briefe an Politiker usw.).


4.
Ein Sprecherrat koordiniert die Aktivitäten, Aktionen und öffentlichen
Veranstaltungen/Gesprächsabende, sammelt Informationen und lädt zu
regelmässigen Treffen ein. Ansprechpartner für Presse und Öffentlichkeit (z.B.
Pressesprecher) legt der Sprecherrat der Bürger-Initiative je nach Anlass oder
auf Dauer fest.


5.
Kooperationspartner sind Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, die die
Ziele der Bürger-Initiative teilen und für Vorträge und Rundtischgespräche usw.
gewonnen werden können.


6.
Eine Rechtsform ist zunächst nicht vorgesehen. Die etablierte Form einer
Bürger-Initiative soll eine Identifikation von außen gewährleisten. Die
Mitgliedschaft in der Initiative wird durch Einladung erworben. Die
Meinungsäusserungen innerhalb des Gesprächskreises bleiben vertraulich.


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