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www.publicomag.com/2018/04/linke-amoralisten/
fluechtlingsrat-bw.de/ - es lohnt den Link anzuschauen und zu sehen, wer dafür sorgt, dass die Abschiebungen so gering ausfallen, wer für Demonstrationen der Migranten sorgt und wer das alles unterstützt.
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rechtsstaat-laut-urteil-ausser-kraft-gesetzt-das-geheimnis-der-grenzoeffnung.239229aa-c042-468b-8979-e2910e9fea49.html
www.welt.de/debatte/kommentare/article173937238/Staatsrechtler-Rupert-Scholz-Dieses-deutsche-Asylrecht-ist-nicht-laenger-hinnehmbar.html
www.youtube.com/watch - ein kleines Video, das anschaulich zeigt, dass die Aufnahme von Migranten nie das Problem lösen kann, dass jedes Jahr mehr Menschen in Armut dazukommen, als aufgenommen werden können. Sehen Sie selbst.
www.nzz.ch/meinung/die-deutsche-lust-am-niedergang-ld.13545 - Warum das so ist, ist sehr schön im Text beschrieben.
www.youtube.com/watch - ein kleines Video von Frauen für Frauen, die nicht länger hinnehmen wollen, wozu die Politik sie gemacht hat. Zu Opfern von angeblich Schutzsuchenden, die hier ihre Mentalitäten und ihr Frauenbild ausleben wollen. Frauen und Mädchen werden zu Kollaterialschaden dieser verfehlten Einwanderungspolitik.
www.freiewelt.net/im-fokus/einzelansicht/deutschland-unter-der-last-der-migrationskrise-10073252/
www.dw.com/en/germany-floats-bonus-for-rejected-asylum-seekers-to-go-home/a-41629858 Englischer Beitrag
www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/die-bluttat-von-kandel-das-vertrauen-in-die-oeffentliche-sicherheit-ist-angeknackst-29417352
www.welt.de/politik/ausland/article171498424/New-Yorker-Attentaeter-profitierte-von-der-US-Familiennachzugsregel.html
www.allgemeine-zeitung.de/vermischtes/vermischtes/gastkommentar-von-necla-kelek-zum-familiennachzug-die-kehrseite_18344582.htm
www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlinge-zahl-der-schutzsuchenden-in-deutschland-hat-sich-verdoppelt/20530390.html
cicero.de/innenpolitik/islamismus-zuwanderung-kriminalitaet-bassam-tibi
Die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Sozialdemokratie und
der geplante Umbau von Deutschland
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) wurde 1925 nach dem Testament des sozialdemokratischen Reichspräsidenten Ebert, einem Deutschen, gegründet. Hauptaufgabe war Arbeiterkinder weiterzubilden. Ebert, bzw. die Stiftung wollten jungen befähigten Proletariern Stipendien gewähren. Das Modell fand in der Bundesrepublik Nachahmer in allen politischen Parteien.
Finanziert werden heute die politischen Parteienstiftungen hauptsächlich durch Mittel des Bundesministeriums des Innern (BMI), des Auswärtigen Amtes (AA), des Bundesumweltministeriums (BMU), des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Die Zahlungen aus Steuermitteln an die Stiftungen von CDU, SPD, FDP, Grüne, CSU und Linke betrugen 2014 knapp 500 Millionen Euro, davon erhielt die FES ca. 143 Millionen Euro.
Am 14. Februar 2017, veröffentlichte die FES unter Leitung von Aydan Özoğuz, stellvertretende Vorsitzende der SPD und Kommissionsvorsitzende, ein „Leitbild und Agenda für die Einwanderungsgesellschaft“ mit Postulaten, die Deutschland grundlegend verändern würden.
P1: Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland, zu einer echten Einwanderungsgesellschaft muss es erst noch werden." Wir die SPD, so der Grundtenor des Leitbildes, sorgen dafür. Deutschland soll zur transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas umgestaltet werden. Die SPD will Deutschland umbauen und zwar gründlich, womit gleichzeitig die umgebenden Nationalstaaten ungefragt beglückt und bereichert werden sollen. Frei nach dem Motto "Am deutschen Wesen (der SPD) sollen Europa und die Welt genesen."
Aydan Özoğuz, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD und Kommissionsvorsitzende, die im Mai 2017 im Berliner Tagesspiegel die dümmliche Aussage machte: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ fordert weiter:
P2: "Wir brauchen dieses Leitbild, weil unsere Einstellung zur Einwanderung das Selbstverständnis von Staat und Gesellschaft berührt. Unser Umgang mit Vielfalt und gerechten Teilhabemöglichkeiten sind Gradmesser für Demokratie, sozialen Frieden und Sicherheit".
Inhaltlich sind die Adressaten des Leitbildes bevorzugt die Bürger mit einem deutschen Pass, auf die grundlegende Änderungen zukommen sollen, die sogenannten Neueingewanderten tauchen in dem Papier als sich passiv verhaltende Gruppierungen auf.
Mitglieder der Kommission unter dem Vorsitz der SPD-Vize Özoguz waren unter anderem: Mitglieder von DITIB, dem islamischen Bund, der AWO, von Pro Asyl, dem Zentralrat der Muslime, der AG Migration+Vielfalt in der SPD, dem Netzwerk Migranten und weiterhin Unterorganisationen auch aus der evangelischen und katholischen Kirche. Man sieht, weder die SPD noch die Kirchen haben Berührungsängste bei der Zusammenarbeit mit ausländischen faschistischen Gruppierungen wie DITIB oder mit islamistischen und anderen religiösen Fanatikern. Man erkennt, dass hier Gruppierungen vertreten sind, die sich seit der sog. Flüchtlingskrise im Jahr 2015 erfolgreich in die Sozialindustrie eingenistet haben und daran sehr gut verdienen.
Für die Flüchtlinge gab es seit Mitte 2015 in Summe etwa 60 Mrd. € an Steuermitteln zu verteilen, im Schnitt ca. 40 Mrd. € pro Jahr. Bis Ende 2017 wird die Summe auf ca. 100 Mrd. € angestiegen sein. D. h. bei 80 Millionen Einwohnern ist dies eine Wohlstandseinbuße pro Einwohner in Höhe von 1.250 €. Eine andere Betrachtung zeigt, dass eine 4-köpfige Präkariatsfamilie die Flüchtlingsindustrie dann über die Mehrwertsteuer mit ca. 5.000 € unterstützt hat.
Weitere wichtige Botschaften vom Leitbild und der Agenda der SPD sind:
P3: Deutschland ist ein Einwanderungsland und Einwanderung ist Normalität. Eine gerechte Gesellschaft bedeutet, dass alle an allem teilhaben können. Deshalb braucht die Einwanderungsgesellschaft leichtere Zugänge zur deutschen Staatsbürgerschaft, Mitbestimmung für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft und ohne Verpflichtung zur Integration. Unter anderem soll das Wahlrecht Einwohnern ohne deutsche Staatsbürgerschaft gewährt werden.
Um die ideologischen Motive zu maskieren, wird unterstellt, dass die Nicht-Integration an der deutschen Gesellschaft und nicht an den zu Integrierenden liegt. Nicht mangelnde Sprach- oder Schriftkenntnisse oder mangelnde Bildung sind Gründe für Nachteile in der Wissens- und Leistungsgesellschaft. Durch Zuteilung der deutschen Staatsbürgerschaft wird der Mangel aufgehoben, so die Opfertheorie der SPD-Kommission. Dass dies ideologische faktenfreie Behauptungen und empirisch längst widerlegt sind, wollen die Mitglieder vermutlich aus pekuniären Eigeninteressen nicht zur Kenntnis nehmen. Man kann dies jedoch u. a. bei Ruud Koopmans „Assimilation oder Multikulturalismus – Bedingungen gelungener Integration“ nachlesen.
Weitere faktenfreie ideologische Botschaften sind: Die Einwanderung kann nicht politisch gesteuert werden und die zu Integrierenden werden tendenziell passiv als Opfer angesehen. Das SPD-Motto lautet nämlich implizit "Eigeninitiative ist sinnlos, nur wir, Eure „Retter“ können Euch helfen". Dies führt einerseits zur Hilflosigkeit der Angesprochenen und andererseits auch zu Wählerbindungen. Dies erklärt den Versuch „Jeden, der in Deutschland länger als 6 Monate lebt, bei demokratischen Wahlen mit wählen zu lassen!“
P4: Diskriminierung verhindert Integration. Dazu sei ein wirksamer Diskriminierungsschutz, der über eine Weiterentwicklung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes oder über anonyme Bewerbungsverfahren u. Ä. wirken soll, einzuführen. So sollen auch Quoten für Migranten in Unternehmen und in Institutionen vorgeschrieben werden.
Der normale Gedanke, dass die Integration von den neu Hinzukommenden geleistet werden muss, um zur aufnehmenden Gesellschaft gehören zu können, wird auf den Kopf gestellt. Der Umkehrschluss der SPD Kommission lautet: Die Integration muss von der aufnehmenden Gesellschaft kommen, die Neuankömmlinge müssen sich nicht um Teilhabe, also um deutsche Sprache, Bildung etc. bemühen, und sich selbst in die Leistungsgesellschaft integrieren. Damit werden gleichzeitig die Bemühungen derjenigen, die sich bereits erfolgreich integriert haben oder sich aktiv um Integration bemühen herabgewürdigt. Offensichtlich ist, dass die Vorschläge der Kommission zum Scheitern verurteilt sein müssen. Was die Teilnehmer der Kommission aber nicht weiter stört.
Dass Unternehmen Arbeitskräfte suchen, die ihren Leistungsanforderungen gerecht werden müssen, scheint den Mitgliedern der Kommission, die alle aus der Sozialindustrie, dem öffentlichen Dienst und den Kirchen stammen, fremd zu sein. Was aber nicht erstaunlich ist, da sie ja nichts anderes kennen und KÖNNEN als von den Früchten sehr gut zu leben, die andere Menschen erarbeitet haben.
P5: Um die ideologischen Motive durchzusetzen wird weiterhin postuliert, die schon immer hier Lebenden müssten sich in die Kultur der Wirtschaftsflüchtlinge, der Asylsuchenden, der faschistischen religiösen Fanatiker hineindenken, alles tolerieren und sich in diverse Kulturkreise integrieren. Die hier Lebenden seien daher zur flexiblen Identität verpflichtet und dies würde dann für sie zunehmenden kulturellem Reichtum bedeuten. Auch hier werden wieder Bringschulden und Holschulden verwechselt und der Inhalt kulturellen Reichtums wird von der Kommission ex cathedra im Wissen im Besitz der ewigen Wahrheiten zu sein verkündet. Ob dies die hier schon immer Lebenden wollen, wird nicht hinterfragt, sie sollen getäuscht werden.
Weiterhin behauptet die Studie, die Entwicklung der Gesellschaft zum Vielvölkergemisch sei „alternativlos“ und Dauerimmigration unabänderlich, Deutschland sei schon immer Einwanderungsland gewesen und der demografischen Entwicklung müsse entgegengewirkt werden. So wird weiter am Zerfall der Europäischen Union gebastelt, der Brexit war noch nicht Warnung genug. Wer diese vermeintlichen Tatsachen nicht anerkennt, der ist, rechts, reaktionär, schlicht bösartig oder hat eine nationalistische Gesinnung und wird von vielen aus dem linken Lager als NAZI bezeichnet.
Bei der Frage nach der kulturellen Identität und der Werte des Menschen wird die SPD Kommission besonders metaphysisch. Es wird unterstellt, dass das Individuum als solches „hybride Identitäten“ hat. Ein Mensch hat demnach nicht nur eine einzige Identität, sondern mehrere davon (S.15/16). Der deutsche Mensch kann also seine Identitäten wandeln und er hat das Recht ein anderer oder eine andere zu werden. Mit anderen Worten: Wir die SPD, die Kirchen und die Sozialindustrie helfen DIR gerne durch die Schaffung des gesetzlichen Regelwerkes zur Schaffung DEINER „hybriden Identitäten“ und DU erhältst von den "Dienern Gottes" auch noch kostenlos den Segen dazu. Dazu ist allerdings erforderlich, dass Du diese Wohltaten mit DEINEN Steuern finanzierst, DICH änderst und die uns passende Identität annimmst.
Die SPD, die beteiligten Gruppierungen sowie die Mitglieder der Kirchen, die so dummes Zeugs unterschreiben sollten m. E. alle ihre „hybride Identitäten“ zusammenpacken und gemeinsam emigrieren. Damit können sie ihr Recht wahrnehmen ein anderer zu werden. Wir, die wir schon immer hier leben, möchten gerne ohne psychiatrische SPD- & Kirchen-Behandlung zusammenleben, ohne von religiösen und ideologischen Fanatikern belästigt zu werden.
Die Forderungen zur Durchsetzung dieser Ideologie welche die SPD, die Vertreter der Sozialindustrie sowie die evang. & kath. Kirche haben, lauten grob zusammengefasst:
Das tradierte Gesellschaftsmodell soll zugunsten einer neuen international-sozialistischen europäischen Ordnung entsorgt werden. Die Forderung nach Deutscher Leitkultur wird ersetzt durch ein Leitbild von „Vielfalt, Diversität und hybriden Identitäten“. Das Individuum ist zur flexiblen Identität verpflichtet. Der Wertewandel wird selbst zum Wert an sich, Hauptsache, es bleibt nichts wie es war. Das Ideal der SPD ist der Studie zufolge der wurzellose Mensch, nach allen Seiten offen und selbstverständlich tolerant, selbst gegenüber dem Intoleranten, den ausländischen Faschisten, den Kriminellen und den Kopfabschneidern.
Die störrischen Rest-Deutschen sollen durch Umerziehung dazu gebracht werden, dies alles zu akzeptieren. Die Umerziehung soll geschehen durch
- Weiterbildungsmassnahmen zur Vermittlung „interkultureller Kompetenz“
- Das mediale Wohlgefallen wird gesichert durch Schulungen von Journalisten zur „Diversitätskompetenz“.
- Es sollen Quoten für Migranten in Unternehmen, gesellschaftlichen Organisationen und Parteien eingeführt werden.
- Arbeitnehmer sollen gegen Diskriminierungen geschult werden.
- Bei Widerstand erfolgen dann Verbandsklagen und weitere rechtliche Schritte.
Wählen soll künftig nicht das deutsche Volk, sondern die Einwohnerschaft Deutschlands. Ganz im Sinne Merkels, die Ende Februar 2017 auf einem Landesparteitag der CDU sagte: „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“.
Aber es gibt dabei ein großes Hindernis. Art. 20 des Grundgesetzes schreibt vor, dass die Staatsgewalt vom deutschen Volk ausgeht, nicht von jedermann. Das ist aus Sicht der deutschen Sozialdemokratie falsch und zu national gedacht. Aber beim lockeren Umgang mit derlei lästigen gesetzlichen Vorschriften haben diese Politiker schon Übung, siehe Art. 16a GG, der in der Migrationspolitik einfach ignoriert wird. Offensichtlich ist, dass ein Großteil der etablierten deutschen Politikerkaste, die SPD, die Grünen und die Linken sowie besonders Bundeskanzlerin Merkel nicht auf dem Boden der FDGO stehen.
Wer allerdings die verfassungsrechtliche Ordnung beseitigen will, muss mit Widerstand rechnen. Der Artikel 20, Absatz 4 GG lautet: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Konsequenzen / Resümee :
Die schon immer hier Lebenden müssen den Wohlstand erarbeiten, damit die Genossen und ihre ideologisch Verbündeten diesen an die zu Integrierenden Neu-Angekommenen leistungslos und ohne Rücksprache mit dem Bürger großherzig verteilen können. Nicht der Einwanderer, sondern die deutschen Bürger und Bürgerinnen müssen sich in die Einwanderungsgesellschaft integrieren. Der Einwanderer darf passiv die sozialen Wohltaten der Genossen großherzig empfangen. Klappt es bei den Neu-Angekommenen mangels eigener Anstrengung oder Fähigkeiten am Arbeitsmarkt nicht, so liegt die Schuld bei der aufnehmenden Gesellschaft. Es erfolgt die Zwangsintegration am Arbeitsplatz, was zwangsläufig zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der betroffenen Unternehmen führen wird. Umgekehrt können sich die Sozialindustrie und die Kirchen um die passiv verharrenden zu Integrierenden kümmern. Dies verschafft ihnen neben einer hohen Beschäftigungsquote maximalen Umsatz und Gewinn. Das erklärt auch warum sie den irrationalen Ansatz der Hilfe zur Hilflosigkeit so vehement verfolgen.
Schäden in den Herkunftsländern werden von den Kommissionsmitgliedern in Kauf genommen:
- Junge Menschen überwiegend aus der besser gestellten Mittelschicht werden hergelockt.
- Der Brain-Drain der besser Ausgebildeten verhindert den Aufbau einer Infrastruktur.
- Die Finanzierung der Flucht entzieht den Herkunftsländern Milliarden an Kaufkraft, die im Gegenzug an die Flüchtlingsmafia fließt.
Die offen formulierten Absichten der SPD Kommission sind der Versuch, die „schon länger hier Lebenden“ (Merkel) in die Kultur der vielen „noch nicht so lange hier Lebenden“ zu integrieren. Die bisherige Absicht der Eingliederung von Einwanderern ins deutsche Werte- und Rechtssystem wird auf den Kopf gestellt. Dies kann nicht gelingen und muss verhindert werden.
Wer dieser Ideologie widerspricht, sei es als Steuerzahler, als Integrationsexperte oder als Entwicklungspolitiker, wer der Meinung ist, lebenslange Sozialhilfe sei keine gute Tat, wird beschimpft, diskriminiert oder im Extremen als Nazi bezeichnet. Mittäter dieser Diskriminierungskampagnen sind neben den linken Parteien insbesondere Journalisten der Mainstream-Medien und der öffentlich-rechtlich finanzierten Rundfunkanstalten. Neuerdings gibt es auch Hasspredigten in der evangelische und der katholischen Kirche. Diese warnen in ihren Sonntagspredigten vor kritischen Bürgern und bezeichnen diese als NAZI-onalistisch im doppelten Wortsinn.
Das Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft wurde unter Aydan Özoğuz, der Bundesvorsitzenden der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt erstellt. Eine stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, welche behauptet „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ ist für ein solches Amt nicht geeignet. Eine deutsche Partei, die eine solche Integrationsbeauftragte benennt und diese noch als stellvertretende Vorsitzende gewählt hat, ist weder geeignet die Integration in Deutschland voranzubringen, noch die Interessen deutscher Bürger zu vertreten.
Die Durchsetzung einer "Integrationspolitik" durch "Nicht-Integration" führt mit Sicherheit zu Verhältnissen wie in Belgien oder in den Niederlanden, die ähnliche Modelle vor langer Zeit eingeführt haben, mit Parallelgesellschaften und regelmäßigen terroristischen Anschlägen. Dies beweisen insbesondere die Entwicklungen der letzten Monate.
Verhindern wir ihr gefährliches Vorhaben sowohl im Interesse der deutschen Bürger, als auch derjenigen Menschen, die hier in Zukunft dazugehören können und wollen.
Quellen:
http://cicero.de/berliner-republik/leitbild-der-friedrichebertstiftung-der-umbau-von-deutschland
https://www.fes.de/de/themenportal-flucht-migration-integration/leitbild-miteinander-in-vielfalt/
https://de.wikipedia.org/wiki/Aydan_%C3%96zo%C4%9Fuz
Othmar Unterlöhner, HeidelbergBuchempfehlungen:
Europa zwischen Realität und Verblendung
von Anton Sterbling, Reinhold Krämer Verlag, ISBN 978-3-89622-124-7
Vor dem Hintergrund eines tiefen Umbruchs und vielfältiger Krisen untersucht der Autor Europas Zerrissenheit zwischen Realität und Verblendung durch die Gefahren neuer kollektiver Illusionen und Ideologien. In diesem Zusammenhang beleuchtet er die Probleme der Massenzuwanderung, der unterschiedlichen Modernisierungs- und Zukunftsvorstellungen in Ost- und Westeuropa und die Konflikte zwischen den traditionell gewachsenen Nationalstaaten und der Idee einer supranationalen europäischen Union. Das Buch ist eine fundierte Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und vermittelt eine tiefere Erkenntnis über die Situation in Europa.
Zuwanderungsschock - Deutschland und Europa in Gefahr? Probleme der Zuwanderung und Integration.
von Anton Sterbling, Krämer Verlag, ISBN ISBN/EAN: 978-3-89622-121-6
Die Massenzuwanderung von Flüchtlingen hat Deutschland und Europa überrascht und in einen Schockzustand versetzt. Der demokratische Grundkonsens ist gefährdet und das Projekt Europa droht zu scheitern. Viele Bürger sind verunsichert und verlieren das Vertrauen in die Politik. Anton Sterbling, Professor für Soziologie an der Hochschule der Sächsischen Polizei, analysiert die vielfältigen Ursachen, Probleme und Gefahren der Zuwanderung und Integration. Seine grundlegende, wissenschaftlich begründete Kritik und das Aufzeigen von Alternativen sind von hoher Relevanz für die politische und gesellschaftliche Praxis.
www.youtube.com/watch - ein Interview mit dem Buchautor Douglas Murray, Autor des Buches
"der Selbstmord Europas". Das Interview ist ca. 10 Min.
von Rolf Peter Sieferle
Wohlstand für alle, Grenzen für niemand. Dabei wird die Fragilität des Gemeinwesens übersehen, welches durch den Sozialstaat getragen wird. Basis dazu ist Vertrauen, Werteanerkennung und Solidarität. Das wird durch ungeregelte, ungebremste Einwanderung gefährdet.
Grenzenlos kriminell
von Udo Ulfkotte
Das Ende der Sicherheit. Warum die Polizei uns nicht mehr schützen kann.
Der brutale Blick in die Realität.
Polizei: Libanesen Clans haben uns den Krieg erklärt.
Trotz rechtskräftiger Urteile: 600.000 abgelehnte Asylbewerber werden nicht abgeschoben.
Migranten organisieren sich in Rockerclubs "Osmanen, Germania", wollen Deutschland erobern.
Bundesweite Zensur bei Flüchtlingskriminalität.
Islamischer Staat: Politik lässt radikale Moscheen seit Jahren unbehelligt.
Die Asyl-Industrie
von Udo Ulfkotte
Reich werden mit Armut, nach außen sozial und im Hintergrund skrupellos abkassieren. 1 Mio. Asylbewerber kosten im Jahr ca. 42 Mio. Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Schlepper, Miet-Haie und vor allem Sozialverbände, Pharmakonzerne verdienen und sehen einer profitablen Zukunft entgegen.
Europa zwischen Realität und Verblendung von Anton Sterbling
ISBN: 978-3-89622-124-7
Vor dem Hintergrund eines tiefen Umbruchs und vielfältiger Krisen untersucht der Autor Europas Zerrissenheit zwischen Realität und Verblendung durch die Gefahren neuer kollektiver Illusionen und Ideologien. In diesem Zusammenhang beleuchtet er die Probleme der Massenzuwanderung, der unterschiedlichen Modernisierungs- und Zukunftsvorstellungen in Ost- und Westeuropa und die Konflikte zwischen den traditionell gewachsenen Nationalstaaten und der Idee einer supranationalen europäischen Union.
Das Buch ist eine fundierte Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und vermittelt eine tiefere Erkenntnis über die Situation in Europa.
Vom Glauben zum Wissen: Hamed Abdel-Samads langer Abschied vom Himmel - Von Ingrid Ansari , Knaur Verlag
Das Buch gibt ein Bild davon, was es konkret bedeutet, aus einer archaischen, vom Islam durchdrungenen Gesellschaft nach Deutschland zu kommen. Ein schicksalhafter Schritt, der von hiesigen Gutmenschen in einem Maße verharmlost wird, dass man es eigentlich nur auf einen unglaublichen Mangel an Schulbildung zurückführen kann, der die Kinder heutzutage zu einer gefährlich provinziellen und unsensiblen Denkfaulheit und Fantasielosigkeit erzieht, die keinerlei Differenzierungen mehr kennt.
Der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad (übersetzt: der dankbare Sklave Gottes) ist einer der meist beachteten Islamkritiker Deutschlands. Er hat einige aufschlussreiche Bücher geschrieben, ist in vielen Talkshows aufgetreten (am 21.5.16 auch bei „Tichys Einblick“).
www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/vom-glauben-zum-wissen-hamed-abdel-samads-langer-abschied-vom-himmel/Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht – von Robin Alexander, Siedler Verlag.
Die Grenzöffnung für Flüchtlinge im Herbst 2015 hat das Land gespalten – die einen preisen Angela Merkels moralische Haltung, die andern geißeln die Preisgabe von Souveränität. Doch was als planvolles Handeln erscheint, ist in Wahrheit eine Politik des Durchwurstelns, des Taktierens und Lavierens, befeuert von hehren Idealen und Opportunismus. Robin Alexander zeigt, dass die politischen Akteure Getriebene sind, zerrieben zwischen selbst auferlegten Zwängen und den sich überschlagenden Ereignissen.
Robin Alexander blickt als Korrespondent der »Welt am Sonntag« seit Jahren hinter die Kulissen des Kanzleramtes - in seinem Buch, das auf Recherchen in Berlin, Brüssel, Wien, Budapest und der Türkei basiert, rekonstruiert er minutiös die Schlüsselentscheidungen von sechs Schicksalsmonaten - und erzählt am Beispiel des wohl dramatischsten Kapitels der jüngeren deutschen Geschichte davon, wie heute Politik gemacht wird.
Tibi, Bassam
Europa ohne Identität - Europäisierung oder Islamisierung
www.ibidemverlag.de/Sachbuch/Europa-ohne-Identitaet--Europaeisierung-oder-Islamisierung.html

Die Alleingänge der deutschen Kanzlerin zeugen von einem avantgardistischen Demokratieverständnis. Immer häufiger setzt sie sich über geltendes Recht hinweg. Der Aufstand der gelenkten Demokraten bleibt aus. Aber immer mehr EU-Länder zementieren ihre Nationalität mit autokratischen Methoden. Auch die humanitäre Supermacht Deutschland scheint nicht mehr unverwundbar. Mit ihrer Streitschrift »Demokratie im Sinkflug« bringt Bestsellerautorin Gertrud Höhler den machtlosen Souverän zurück ins Spiel: Der Staat gehört den Bürgern